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Das erste Mal essen



Macht Ihr kleiner Liebling große Augen, wenn Sie zu Mittag verschiedene wohlriechende und interessant aussehende Leckereien auftischen? Beginnt er zu schmatzen und mit den Beinchen zu strampeln, wenn alle anderen essen, und er als einziger zuschauen muss? Zeigt sein Gesichtsausdruck die eindeutige Forderung: „Ich will das auch!“?

Dann ist Ihr kleiner Liebling wahrscheinlich gerade um die drei Monate alt. Sie können ihn zärtlich-beruhigend streicheln und „bald mein Schatz,“ flüstern. „Bald darfst du auch mitessen.“                                    

Der ideale Zeitpunkt für das erste Mal Essen

Mit welchem Alter sind ganz junge Schleckermäuler bereit für neue Nahrungs-Erfahrungen abseits von Muttermilch beziehungsweise Muttermilch-Ersatz? Bei der Beantwortung dieser Frage gehen die Expertenmeinungen auseinander. Die meisten Ernährungswissenschafter und Eltern schwören aber auf die Zeit zwischen dem vierten und dem siebenten Lebensmonat. Ab diesem Zeitpunkt kann der wachsende Nährstoff- und Energiebedarf des Babys mit Muttermilch beziehungsweise Muttermilchersatz allein nämlich nicht mehr ausreichend gedeckt werden.

Unsere Empfehlung: Vor dem sechsten Monat sollten Sie nur dann mit der „Beikost“ starten, wenn Ihr Baby eindeutiges Interesse am Essen der „Großen“ signalisiert. Wenn Sie vor dem sechsten Monat beginnen, steigt Studien zufolge nämlich das Risiko, dass Ihr Baby eine Nahrungsmittel-Allergie entwickelt.



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So schützen Sie Ihr Kind vor Allergien

Der Speiseplan für Ihren kleinen Liebling ist anfangs natürlich eingeschränkt. Gewürze, Zucker, Blähendes oder Saures sollten für die ersten Monate – beziehungsweise möglichst lange – tabu sein!

„Schonkost“ mit vielen Vitaminen verhilft den kleinen Gourmets am besten zu einem beschwerdefreien Verdauungsschläfchen und liefert die meiste Power für Entwicklungs- und Wachstumsschübe. Ideal für die ersten Bissen Beikost ist zum Beispiel ein Karottenbrei. Karotten sind nahrhaft, ihr leicht süßlicher Geschmack erleichtert die Umstellung von der geliebten Milchnahrung zur Beikost.

Brei muss es deshalb sein, weil etwa 6 Monate junge Feinschmecker ja meist weder über das vollständige Werkzeug, noch über die Technik verfügen, um effektiv kauen zu können. Tipp: Starten Sie am besten mit einer Obst- oder Gemüsesorte in Saft- oder Breiform und führen Sie erst nach und nach und bei guter Verträglichkeit weitere Sorten ein.

Auf diese Art und Weise kann auch bei allergiegefährdeten Babys leicht nachvollzogen werden, ob das neue Nahrungsmittel vertragen und vom Immunsystem akzeptiert wird.

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Einen Bissen für die Mami, einen Schluck zum Runterspülen

Besonders am Anfang sollten Sie Ihrem kleinen Liebling nur wenige verschiedene Nahrungsmittel servieren. Etwa alle fünf bis sieben Tage können Sie dann neue Obst-, Gemüse- oder Fleisch-Sorten auftischen.

So hat Ihr Kind Zeit, sich an die neuen Nahrungsmittel zu gewöhnen – und Sie sehen, was am besten schmeckt, bzw. gegen welche Nahrungsmittel Ihr Kind womöglich allergisch ist. Wichtig ist auch, dass Sie Ihrem Baby bei jeder Mahlzeit immer wieder etwas zu trinken anbieten. (Tipp: Abgekochtes Wasser, stilles Mineral oder ungesüßte Tees sind am besten geeignet.)

Es dauert nämlich, bis die kleinen Gourmets wissen, wann sie trinken sollen beziehungsweise dieses Bedürfnis selbst stillen oder artikulieren können. Was auch daran liegen kann, dass so eine geruch- und farblose Flüssigkeit weit weniger spektakulär und begehrenswert wirkt, als knusprig duftende Speisen…

Was ist Beikost?

Der Begriff „Beikost“ bezeichnet jene Nahrungsmittel, die zu Muttermilch beziehungsweise Muttermilch- Ersatz „beigefüttert“ werden. Die Beikostphase ist die Übergangszeit zwischen der vollständigen Ernährung via Milch und dem endgültigen Abschied von Mamas Busen bzw. dem Flascherl. In dieser Übergangszeit werden die Milchmahlzeiten schrittweise durch Breimahlzeiten ersetzt.



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Foto: Stokke

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