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Fünf eindrucksvolle Wanderwege für die ganze Familie

Die warmen Tage sind gezählt und was vom Sommerurlaub bleibt, sind wohlige Erinnerungen. Der Herbst eignet sich jedoch mindestens genauso gut, um ein langes Wochenende in der Natur zu verbringen und so richtig die Seele baumeln zu lassen. Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser zeigt, auf welchen Routen zwischen den Bergen und Tälern Österreichs die Entspannung nur darauf wartet, gefunden zu werden.

Die Hitzewelle ist längst vorüber und wir befinden uns mitten im goldenen Herbst mit raschelnden Blättern und angenehm kühlen Temperaturen. Perfekt also, um im Zuge von Wochenendtrips oder Tagesausflügen innerhalb Österreichs noch etwas frische Luft zu schnappen und kleine Abenteuer zu erleben. Dabei ist die Qual der Wahl in Österreich groß. Neben tollen Landschaften, klaren Seen und Flüssen befinden sich in heimischen Gefilden unzählige Wanderwege, die es zu erkunden gilt. Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser, dem heimischen Outdoor-Mineralwasser aus dem Nationalpark Hohe Tauern, kennt fünf Routen, die man bei einer Tageswanderung oder einem kleinen Wochenendtrip im Herbst auf keinen Fall verpassen sollten: 

1.     Belebende Gewässer im Gasteinertal 

Salzburg, Bad Gastein – Bad Gastein und Bad Hofgastein sind mit ihren heißen Quellen als Kurorte weltberühmt geworden, denn dem Thermalwasser der Region wird eine heilende Wirkung zugeschrieben. „Wanderbegeisterten, denen das Hochgebirge der Hohen Tauern noch eine Nummer zu groß ist, ist der knapp zehn Kilometer lange Wasserfallweg ans Herz zu legen“, verrät Mittermair. Er startet bei der imposanten Wasserfallbrücke im Ortszentrum von Bad Gastein und führt bis zur Elisabethquelle, der ergiebigsten Thermalquelle Bad Gasteins. Ein hervorragender Ort, um die Seele baumeln zu lassen und um sich etwas Gutes zu tun!  

2.     Grüner See: Karibik der Steiermark

Steiermark, Tragöß – Heimische Medien haben ihn bereits als den „schönsten Ort Österreichs“ bezeichnet: den Grünen See. Was den See so einmalig macht: er entsteht jedes Jahr aufs Neue. Jahr für Jahr drückt die Schneeschmelze des über 2200 Meter hohen Hochschwab von unten Wasser durch den Kalksteinboden, sodass der Wasserspiegel steigt. Innerhalb von nur wenigen Wochen entsteht ein 12 Meter tiefer See, der die gesamte Landschaft - darunter Brücken und Sitzbänke, die im Herbst und Winter von Wanderern genutzt werden - verschlingt. Dazu erklärt Jutta Mittermair: „Um die Karibik der Steiermark, wie sie von den SteirerInnen gerne genannt wird, zu entdecken, empfiehlt es sich, die Runde auf dem schön angelegten Wanderweg um den Grünen See zu gehen.“  

3.     Die höchsten Wasserfälle Europas in Krimml

Salzburg, Krimml – Wer die Kraft des Wassers so richtig spüren will, für den gibt es keinen besseren Ort, als sich an den Fuß eines Wasserfalls zu begeben. Hier kann man tosende Wassermassen in die Tiefe stürzen sehen und sich dabei vom feinen Sprühregen erfrischen lassen. Mit über 400 Metern Höhe sind die Krimmler Wasserfälle die höchsten Wasserfälle Europas. Eingebettet in den Nationalpark Hohe Tauern genießen das Krimmler Achental und somit auch die Wasserfälle absoluten Schutz. Für Naturbegeisterte ist der Wasserfallweg mit den zahlreichen Aussichtspunkten und Kanzeln absolut empfehlenswert.

4.     Saalfelden Leogang: Schönster Ausblick aufs Salzburger Land

Salzburg, Leogang – In Mitten des Salzburger Landes befindet sich die malerische Urlaubsregion Saalfelden Leogang. Der beeindruckende Ausblick von den Leoganger Steinbergen und dem markanten Steinernen Meer ist ein Muss für alle WanderliebhaberInnen. Auf den 400 Kilometer langen, gepflegten und gut beschilderten Wanderwegen erklimmen Naturbegeisterte Schritt für Schritt die bis zu 2.600 Meter hohe umliegende Alm- und Bergwelt. Eine etwas leichtere Route, die perfekt für einen Familienausflug geschaffen ist, beginnt bei der Talstation Asitz und führt über einen idyllischen Wanderweg bis zur Mittelstation Asitz. Hier angelangt wartet ein Erlebnispark der Sinne auf kleine und große EntdeckerInnen. Bergab ist der Weg dann übrigens nicht mehr so holprig: Auf einer der schnellsten und längsten Stahlseilrutschen der Welt  kann man dort zurück ins Tal sausen!

5.     Karwendl: Der größte Naturpark Österreichs

Tirol, Vomp – Natürlich, wild und unberührt bietet sich nördlich von Innsbruck, inmitten des Naturparks Karwendl, ein unglaubliches Naturschauspiel. Im Herzen des Parks befindet sich der große Ahornboden, eine einzigartige Landschaft mit weit mehr als 2.000 Bäumen. Dieser besondere Ort begeistert nicht nur mit seiner artenreichen Flora. Auch schutzwürdige Tiere, wie zum Beispiel der majestätische Steinadler oder der Weißrückenspecht, haben seit Jahrhunderten ihren festen Platz in der alpinen Natur und warten darauf entdeckt zu werden. Wanderbegeisterte haben dabei eine riesen Auswahl: Von einfachen Almwanderungen bis hin zu schweren und mehrtägigen Routen, ist hier alles vertreten. „Für Familien eignet es sich besonders gut vom großen Ahornboden bis zur Binsalm zu wandern – Eine sanfte Wanderroute mit tollem Panorama! Und für die Schatzjäger unter uns: Mit ein bisschen Glück kann man etwas abseits sogar vereinzelt eine besonders seltene Alpenblume finden: das Edelweiß“, kommentiert Mittermair.

Foto: 
Gasteiner Mineralwasser

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