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dm rückt Österreichs Hebammen in den Fokus

Österreichs Hebammen sind unverzichtbare Vertrauenspersonen. Werdende und frischgebackene Mamas sind dankbar für jeden Tipp, den sie von den erfahrenen Geburtshelferinnen erhalten. Deshalb möchte dm drogerie markt diese Berufsgruppe stärker in den Fokus rücken und ruft eine Hebammenkooperation ins Leben.

Hebammen sind die Expertinnen für die gesunde Schwangerschaft, die Geburt und die ersten Wochen und Monate mit dem Säugling. Sie beraten, geben wertvolle Tipps und stehen werdenden Mamas im intimsten Moment ihres Lebens bei. 2.500 Hebammen arbeiten derzeit in Österreich, im Krankenhaus angestellt und in der freien Praxis. „Die Hebammen sind für werdende und frischgebackene Mütter wichtige Bezugspersonen. Vor allem, wenn die Frauen zum ersten Mal eine Schwangerschaft und eine Geburt erleben. Wir wollen diese Berufsgruppe hervorheben und unterstützen, weil sie täglich Tolles leistet“, erklärt dm Geschäftsführer Harald Bauer.  

Produktpakete für Hebammen
Deshalb startet dm drogerie markt nun eine Kooperation mit dem Hebammengremium. Interessierte Hebammen erhalten zwei Mal jährlich kostenlos ein Produktpaket aus dem umfangreichen dm Sortiment. Darin enthalten sind Schwangerschafts- und Babyprodukte, die ausgiebig getestet und bewertet werden können. Mit der Anmeldung erhalten die Hebammen auch die Möglichkeit, ihre Lieblingsprodukte kostenlos zu bestellen, um diese ihren Mamas weiter zu schenken. Hebammen, die mit einer neuen eigenen Ordination oder Praxis durchstarten, können von dm eine Erstausstattung an Produkten beziehen.    

Wichtige Unterstützung
„Die Kooperation mit dm werden wir nützen, um Frauen vor und während der Schwangerschaft noch besser zu erreichen“, freut sich Beate Kayer vom Österreichischen Hebammengremium. „Gerade jetzt in der Zeit der Coronavirus Pandemie zeigt sich besonders deutlich, wie enorm wichtig die Arbeit von Hebammen bei der Betreuung der Frauen und ihrer Kinder während der Schwangerschaft, der Geburt und in den ersten Monaten danach ist." Denn viele Frauen verlassen das Krankenhaus zurzeit viel früher nach der Geburt, als sie das geplant hatten. Hebammen setzen hier mit Hausbesuchen an.

Foto: dm/Neumayr