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Tierischer Muttertag: 10 Fakten über Tiermütter

Am 12. Mai feiern wir den Muttertag und zeigen unsere Wertschätzung für all die Mütter, die sich jeden Tag liebevoll um ihre Kinderkümmern. Doch wie sieht eigentlich die Mutter-Kind-Beziehung im Tierreich aus? 

Tiermütter kämpfen, töten und opfern sich auf

Nicht nur unter den Menschen würden manche Mütter für ihren Nachwuchs alles tun - auch unter anderen Tieren finden sich erstaunliche Mamas, die sich für ihre Kinder sogar selbst umbringen oder die andererseits lebenslangen Kontakt zum Nachwuchs halten. Hier sind die erstaunlichsten Exemplare:

1. Kellerspinnen: Manch einer mag Spinnen für nicht besonders freundlich halten, aber wenn es um ihren Nachwuchs geht, sind Kellerspinnen sehr aufopferungsvoll. Sie töten sich nach der Geburt selbst, um dem Nachwuchs als Nahrung zu dienen.

2. Elefanten: Die riesigen Vierbeiner haben nicht nur ein besonders gutes Gedächtnis, sondern auch einen ausgeprägten Mutterinstinkt. Mütter verschaffen dem Nachwuchs ein kühles Bad bei Hitze und sie halten viel Körperkontakt, damit der Nachwuchs unterwegs nicht verloren geht. Elefantenmütter halten lebenslangen Kontakt mit den Kindern und helfen sogar bei der Versorgung der Enkel!

3. Delfine
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Diese kleinen Künstler haben nicht nur beim Schwimmen die Synchronizität gut drauf. Denn wenn der Nachwuchs einer Delfindame geschlüpft ist, synchronisieren Mutter und Kind sogar ihre Atmung! Ebenfalls interessant: Delfinmütter erlauben auch anderen Delfindamen, auf den Nachwuchs aufzupassen.

4. Tigerweibchen
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Die Tigerjungen werden erst ab einem Alter von 18 Monaten selbständig. Bis dahin muss die Tigermama die Nahrung für die Kleinen und sich selbst erbeuten.

5. Magenbrüterfrösche
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Sie machen ihrem Namen alle Ehre! Das Weibchen verschluckt die eigenen Eier, damit die Kaulquappen im Magen schlüpfen können. Nach sechs Wochen erst schlüpfen die kleinen Frösche aus dem Maul der Mutter.

6. Nördlicher Seebär
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Er ist ein Spezialist darin, seine Kinder wiederzuerkennen! Wenn die Mutter von der Nahrungssuche wiederkehrt, muss sie ihr Kind inmitten hunderter Kinder wiedererkennen. Sie rufen und antworten einander, bis sie sich schließlich wiederfinden.

7. Haussperlinge
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Sie sind eigentlich monogam lebende Tiere. Ab und zu kommt es jedoch vor, dass das Männchen sich eine neue Partnerin sucht. Um dafür zu sorgen, dass das Männchen sich um den eigenen Nachwuchs sorgt, folgt die Spatzenmutter dem untreuen Mann zum Nest der Geliebten und töten deren Küken. Ganz schön rabiat!

8. Orang-Utan- und Schimpansenmütter
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Sie widmen sich dem Nachwuchs ähnlich hingebungsvoll wie Menschen. Bis zu drei Jahre lang muss das Junge gestillt werden und erst nach mindestens 5-8 Jahren wird das Weibchen wieder schwanger. Solange bringt die Mutter dem Nachwuchs bei, zu Klettern, Früchte zu unterscheiden und mit Ästen im Boden zu graben.

9. Kühe
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Sie verlieben sich auf den ersten Blick in ihre Kälber. Sie entwickeln direkt eine lebenslange Bindung. Manche Kühe brechen gar aus ihren Gehegen aus, um nach ihren Kälbern zu suchen!

10. Oktopus-Weibchen
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Sie sind besonders aufopferungsvoll. Oktopusse bewachen die Eier, fächeln ihnen Luft zu und schlagen Feinde in die Flucht. Das Oktopus-Weibchen hungert, damit die Eier nie allein gelassen werden. Erst, nachdem die Jungtiere geschlüpft sind, verlässt die Mutter das Versteck - jedoch nur, um vor Erschöpfung zu sterben.


Foto: Shutterstock/NMoments


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