Stokke Tripp Trapp: 10 Millionen Hochstühle verkauft
Der Klassiker unter den Hochstühlen feiert 10.000.000 verkaufte Stühle mit einer Jubiläumsedition!
Mit dieser Kollektion feiert Stokke den zehn millionsten Tripp Trapp® seit 1972. Dieser Stuhl ist eine wahre Designlegende und bei Familien in der ganzen Welt beliebt. Die Sonderedition, hergestellt aus einem langlebigen Eichenholz, ist in zwei Farbausführungen erhältlich, limitiert auf 2.000 Stück pro Farbe. Veredelt mit einem matten Lack und exklusivem Metallzubehör ist jedem Jubiläumsstuhl, einem Kunstwerk gleich, die Unterschrift von Peter Opsvik eingraviert. Jeder Stuhl ist nummeriert.
Der Tripp Trapp wurde im April von „Ökotest“ gemeinsam mit zehn anderen Hochstühlen für Kinder getestet. Ergebnis: Ein Gesamtergebnis von „gut“ für den Tripp Trapp. Getestet wurden Kriterien wie Sicherheit, Material, Montage und Handhabung oder Nutzungsdauer. Neben der Jubiläumsedition ist er in 12 weiteren Farben erhältlich.
Das BabyExpress und Stokke Jubiläums-Gewinnspiel!
Wir verlosen 1x Limited Edition Tripp Trapp® Polster zur Anniversary Sonderkollektion: bestehend aus natürlichem, gewaschenem Leinen, OEKO-TEX® Standard 100, mit insgesamt nur 4.000 weltweit erhätlichen Pölstern. Gewählt werden kann zwischen zwei klassischen Farben bei einem Polster – einfach indem man ihn wendet: Natural Beige oder Stone Grey. Der Polster bietet extra Komfort mit einer noch dickeren Polsterung und passt sowohl auf den Stuhl als auch auf das Baby Set.
Die Kollektion:
Tripp Trapp® White Oak – 2000 nummerierte Stühle weltweit erhältlich mit exklusiven Stahl Teilen.
Tripp Trapp® Black Oak – 2000 nummerierte Stühle weltweit erhältlich mit exklusiven Rosé Gold Stahl Teilen.
Ich habe all meinen Neffen & Nichten zu Ihrer Geburt einen Stokke Tripp Trapp geschenkt und hatte selbst die größte Freude damit :-) Liebe Grüße Claudia
Mein Sohn gab seiner Schwester eine Ohrfeige. Er durfte nun nicht zum Spaziergang mitgehen. Stefan: „Ich kann nichts dafür, sie ist mir in die Watsche hineingerannt.“
Maria, 7 Unsere Kinder lagen zur Mittagsruhe in ihren Betten. Babsi musste niesen. Maria schimpfte: „Halt die Hand vor den Mund, sonst fliegen hier die ganzen Patienten herum.“
Alexandra erzählt ihren Großeltern von ihrer ersten Reise ans Meer: "Wie wir im Urlaub am Meer waren, haben wir viele tote Schneckenhäuser gesehen."
Mein Sohn streichelt die Katze von Opa. Opa: „Hörst du, wie sie schnurrt?“ „Ja, die habe ich gerade eingeschaltet.“
Die Eltern unterhalten sich mit ihren Kindern. Plötzlich sagt die 11-jährige Gundi: „Ich möchte mal ein Kind haben, aber keinen Mann.“ Vater meint: „Wenn du ein Kind haben möchtest, brauchst du auch einen Mann.“ Da platzt Andi ins Gespräch: „Ich weiß, warum sie einen Mann braucht. Der muss mitbrüten helfen. Bei den Hendeln ist das auch so.“
Oma, warum fliegen alle Vögel nach Afrika, wenn bei uns der Sommer weg ist?“ „Weil es dort schön warm ist, wenn bei uns Winter ist.“ „Aha, und verlieren die Vögel unterwegs beim Fliegen auch Öl?“
In der Mittagshitze liegen wiederkäuende Kühe im Schatten unter Bäumen und ruhen sich aus. Unsere Tochter: „Mama, guck mal, die Kühe sonnen sich im Schatten.“
Die Kindergartengruppe macht einen Spaziergang durch den Wald. Der Wind weht stark durch die Wipfel. Die Kindergärtnerin sagt: „Pst, seid mal leise.“ Es ist ganz still! Dann fragt sie: „Was hört ihr?“ Nach einer Weile die Antwort: „Meerrauschen.“
Kathrin flüstert auf der Rolltreppe, als wir uns über den Preis eines neuen Spielzeugs unterhalten, das wir soeben gesehen haben. Ich bin darüber natürlich sehr erstaunt und frage sie, warum sie denn flüstere. Ihre Antwort: „Du Papa, wir sind nicht zu Hause. In der freien Natur redet man nicht über Geld. Du solltest das doch wissen.“
„Meine Schwester Lara ist schon abgestillt“, berichtet Oskar und streichelt seiner Baby-Schwester stolz über den Kopf. „Jetzt muss sie nur noch abgeflascht werden.“
„Hast du auch schön mit deinem kleinen Bruder gespielt?“, fragt Papa Sandra, als er am Abend von der Arbeit nach Hause kommt. „Nein“, sagt Sandra. „Spielen mit dem Kleinen war mir zu fad. Ich habe dann mit ihm gestritten, da ist die Zeit gleich viel, viel schneller vergangen.“
Der Himmel verdunkelt sich und ein Gewitter zieht auf. „Oh Mama!“, schreit Indira, „... ich habe so Angst vorm Blitz und vor Madonna.“ Gemeint waren natürlich Blitz und Donner.
Lilly, 2 1/2
Einen besonders süßen Versprecher hat uns die kleine Lilly geliefert: „Wie heißt es, Lilly: eine Kuh, zwei ...?“ fragt Mama. „Zwei Kuchen“, antwortet Lilly.
Sophie, 3
„Sophie, meine Liebe, bist du ein Vampir?“, fragt Papa seine Tochter im Scherz, weil sie etwas spitze Eckzähne hat. „Ein Vampir?“, fragt Sophie entsetzt und schaut ihren Vater ungläubig an. „Aber ich mag ja gar kein Bier. Nein, ich bin kein Vampir.Du bist doch der Biertrinker bei uns, Papa.“
Thomas, 4 Der vier Jahre alte Thomas und sein kleiner Bruder Maximilian, 2, sind alleine im Wohnzimmer. „Ok“, ruft Thomas. „Ich will spielen. Wer will mit mir mitspielen?“ „Ich!“ ruft Maxi begeistert und läuft sofort zu Thomas. Dieser macht eine abwehrende Handbewegung und sagt: „Nein, nicht schon wieder du.“
Nina, 4:
Ninas Vater arbeitet von zu Hause aus. „Papa, hast du schon Feierabend?“, fragt Nina nach dem Mittagessen. „Nein.“ „Hast du Feierabend“, fragt Nina um 14 Uhr. „Nein, leider“, seufzt Papa. „Hast du Feierabend?“, fragt Nina um 15 Uhr. „Ja“, sagt Papa, legt eine Pause ein und spielt mit Nina.
Sebastian, 3
Mama blättert mit Sebastian im Familienalbum. Bei den Fotos vom letzten Griechenland-Urlaub fragt Mama: „ Freust du Dich schon auf den Sommer?“ „Ja. Da kann ich wieder kurzärmlige Hosen anziehen.“
Peter, 7
„Aus! Heute gibt’s kein Fernsehen mehr“, entscheidet Mama. Peter ist damit nicht einverstanden und verhandelt: „Wenn ich nicht mehr fernsehen darf, trinke ich hunderttausend Liter Kaffee und dann spielts die ganze Nacht Rambazamba.“
Laura, 8 „Der Mond ist viel kleiner als die Erde“, erklärt Tante Leni. „Nein, ich glaube, das schaut nur so aus, weil der Mond so weit weg ist“, kontert Laura
Für das Durchschlafen Ihres Babys können Sie nicht sehr viel tun. Es stellt sich von selbst ein, wenn Ihr Baby reif dafür ist. Der Zeitpunkt kann ganz unterschiedlich sein.
Wenn Sie Ihr Kind mehr lieben als alles andere auf der Welt, und wenn Ihr Kind seinen Schnuller mehr liebt, als (fast) alles andere auf der Welt, dann sollten Sie Ihrem kleinen helfen, mit dem „Schnullern“ aufzuhören. Wir zeigen Ihnen, wie das ohne Streit und andere „Entzugserscheinungen“ möglich ist.
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