Der größte Elternverein der Welt
Der größte Elternverein der Welt
Was Familien brauchen: einander. Klug kombinierte regionale und internationale Partnerschaften geben Kindern und Jugendlichen völlig neue Möglichkeiten zum Sprachstudium, für die berufliche Praxis, zum Reisen und Erfahrungen sammeln.
Seit sieben Jahren bringt die Online Community GlobalNatives.Org Familien zusammen, die sich gegenseitig ergänzen. In maßgeschneiderten Kooperationen lassen sich Wünsche und Ambitionen erfüllen, die im Alleingang mit vielen organisatorischen und finanziellen Hürden zu kämpfen hätten.
„Das ist so, wie wenn man Freunde und Verwandte in der ganzen Welt hätte, nur besser – man findet sich nach eigenen Kriterien und denkt dabei an die Interessen der Eltern genauso wie an jene der Kinder!“, sagt Alan Ashton, Mitgründer und Chef des Londoner Teams. „Und weil beide Generationen viele Vorteile dabei haben, entwickeln sich diese Partnerschaften meistens zu langjährigen Freundschaften.“
Schwerpunkt Sprachen – von fremd zu vertraut
Besonders Klein- und Kindergartenkinder profitieren nachhaltig, wenn sie mit neuen Sprachen in Kontakt kommen. Ihre Neugier ist groß und sie sind schnell mit neuen Lauten und Satzstellungen vertraut. Deshalb planen immer mehr Familien ihren Urlaub als „Ferien bei Freunden“. Bei Besuch und Gegenbesuch mit intensivem Familienanschluss lernen ihre Kinder spielerisch die andere Sprache kennen. Das erweist sich später in der Schule als klarer Vorteil im intuitiven Zugang zur Sprache, in der Aussprache und der Motivation. Aus der Fremdsprache ist für sie bereits eine „Vertrautsprache“ geworden.
Lernen ohne Grenzen
Global Natives sind bislang die einzigen Anbieter weltweit für individuelle Familienpartnerschaften. In ihrer Community finden sich täglich hunderte Familien, um ihren Kindern die Türen zur Welt zu öffnen. Das Prinzip Lernen ohne Grenzen hat sich als besonders attraktiv für junge Menschen mit besonderen Ansprüchen erwiesen, denn das bislang etablierte Angebot für Austauschschüler bietet wenig Spielraum für Jugendliche mit Handicaps oder für Hochbegabte. Von Familie zu Familie kann man auf den einzelnen Menschen, seine Talente und Bedürfnisse gut eingehen. Und die Auswahl ist groß: knapp eine halbe Million Familien aus sechzig Nationen ist auf der Plattform aktiv.
GlobalNatives.Org wird ausschließlich durch jährliche Mitgliedsbeiträge finanziert und arbeitet nicht profit-orientiert. Sitz der Organisation ist London, ihre Mitarbeiter in insgesamt 22 Ländern sind alle selbst Eltern, die ihre Arbeit von daheim aus mit ihrer Familie in Einklang bringen.
Foto: Global Natives
Seit sieben Jahren bringt die Online Community GlobalNatives.Org Familien zusammen, die sich gegenseitig ergänzen. In maßgeschneiderten Kooperationen lassen sich Wünsche und Ambitionen erfüllen, die im Alleingang mit vielen organisatorischen und finanziellen Hürden zu kämpfen hätten.
„Das ist so, wie wenn man Freunde und Verwandte in der ganzen Welt hätte, nur besser – man findet sich nach eigenen Kriterien und denkt dabei an die Interessen der Eltern genauso wie an jene der Kinder!“, sagt Alan Ashton, Mitgründer und Chef des Londoner Teams. „Und weil beide Generationen viele Vorteile dabei haben, entwickeln sich diese Partnerschaften meistens zu langjährigen Freundschaften.“
Schwerpunkt Sprachen – von fremd zu vertraut
Besonders Klein- und Kindergartenkinder profitieren nachhaltig, wenn sie mit neuen Sprachen in Kontakt kommen. Ihre Neugier ist groß und sie sind schnell mit neuen Lauten und Satzstellungen vertraut. Deshalb planen immer mehr Familien ihren Urlaub als „Ferien bei Freunden“. Bei Besuch und Gegenbesuch mit intensivem Familienanschluss lernen ihre Kinder spielerisch die andere Sprache kennen. Das erweist sich später in der Schule als klarer Vorteil im intuitiven Zugang zur Sprache, in der Aussprache und der Motivation. Aus der Fremdsprache ist für sie bereits eine „Vertrautsprache“ geworden.
Lernen ohne Grenzen
Global Natives sind bislang die einzigen Anbieter weltweit für individuelle Familienpartnerschaften. In ihrer Community finden sich täglich hunderte Familien, um ihren Kindern die Türen zur Welt zu öffnen. Das Prinzip Lernen ohne Grenzen hat sich als besonders attraktiv für junge Menschen mit besonderen Ansprüchen erwiesen, denn das bislang etablierte Angebot für Austauschschüler bietet wenig Spielraum für Jugendliche mit Handicaps oder für Hochbegabte. Von Familie zu Familie kann man auf den einzelnen Menschen, seine Talente und Bedürfnisse gut eingehen. Und die Auswahl ist groß: knapp eine halbe Million Familien aus sechzig Nationen ist auf der Plattform aktiv.
GlobalNatives.Org wird ausschließlich durch jährliche Mitgliedsbeiträge finanziert und arbeitet nicht profit-orientiert. Sitz der Organisation ist London, ihre Mitarbeiter in insgesamt 22 Ländern sind alle selbst Eltern, die ihre Arbeit von daheim aus mit ihrer Familie in Einklang bringen.
Foto: Global Natives
