Magische Momente und jede Menge Musik
4.000 Volksschulkinder performten an zwei Terminen und sangen voller Begeisterung ihre erlernten Lieder. Gemeinsam mit Monsterfreunde-Erfinder Michael Wagenthaler und vielen Stargästen, darunter ORF-Moderatorin Nina Kraft sowie Ö3 Chart-Stürmerin Mathea, sorgten sie für magische Momente und Höchstleistungen mit Gänsehautfeeling.
Jetzt ging zum vierten Mal in Folge das größte Kinderkonzert Österreichs unter Ehrenschutz von Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen in der Wiener Stadthalle über die Bühne. Unter der musikalischen Leitung von Monsterfreunde-Erfinder Michael Wagenthaler präsentierten rund 4.000 Volksschulkinder ihre gelernten Lieder. Neben tatkräftiger Unterstützung von Orchesterprofis unter der Leitung von Daniel Muck, sorgten auch die prominenten Gäste, die die Kinder unterstützten, für ein buntes Rahmenprogramm.
Chart-Stürmerin Mathea sang nicht nur ihren Hit „2x“, sondern auch mit den Kindern einen Monsterfreunde-Song. Auch die Boy-Band King&Potter bewiesen ihr Können und präsentierten live mit Gitarre ihren neuen Song und sangen mit den Kindern die Tramway Polka.
Durch das Konzert führte souverän und charmant Moderatorin Nina Kraft. Für weitere Höhepunkte sorgte die erste Solotänzerin des Wiener Staatsballetts Olga Esina und der Weltstar des klassischen Balletts Kirill Kourlaev mit klassischem Ausdruckstanz. Sandmalerin Irina Titova verewigte unvergessliche Momente in Sand.
Ziel des „fantasievollen Volksschul-Programm mit dem gewissen Groove“ ist es Bildung, Freude und Fantasie zu verbinden und wichtige soziale Werte zu vermitteln: Zusammenhalt, Gemeinschaftssinn und die Aussicht auf ein selbstbestimmtes Leben.
Mit dem Programm der Monsterfreunde lernen bereits mehr als 10.000 Schulkinder und ihre 400 Lehrkräfte an 68 Schulen in acht Wiener Bezirken. Das bereits größte, musikbasierte Volksschulprogramm Österreichs, das seit letztem Jahr unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Alexander Van der Bellen steht, öffnet seine Türen ab kommenden Schuljahr für alle Volksschulen Wiens.
Foto: Votava