Mit den kommenden Feiertagen stehen auch wieder spannende Outdoor-Erlebnisse, wie Campingausflüge, Festivals oder Trekkingtouren am Programm – wie lassen sich Urlaub und Naturgenuss besser verbinden? Welche Utensilien dafür hilfreich sind und auf keinen Fall fehlen dürfen, weiß der Outdoorsport-Experte und Sport Leader Stefan Reiter vom Sporthändler DECATHLON Österreich.
1. Das A & O des Campens: Das richtige Zelt ist entscheidend
Der Klassiker und ein Muss für wohl jeden Campingausflug: ein funktionales Zelt. Für viele ist der Zeltaufbau der wirklich harte und stressige Part beim Campen. Die genaue Zeltauswahl ist daher entscheidend. „Mit dem richtigen Zelt ist das Übernachten ein Kinderspiel. Beispielsweise unser Wurfzelt ‚2 Seconds‘ ist – wie der Name schon verrät – in wenigen Sekunden aufgestellt und erspart mühevolles, stundenlanges Aufbauen“, so Stefan Reiter von DECATHLON. Aber nicht nur ein leichter Aufbau ist von Vorteil – die Innovative ‚Fresh&Black‘ Beschichtung sorgt dafür, dass es innen dunkel und kühl bleibt – im Durchschnitt bis zu 17°C kühler als in herkömmlichen Zelten. So kann am Morgen ausgeschlafen werden und Nächte, die dem viel zu frühen Sonnenaufgang zum Opfer fallen, gehören der Vergangenheit an.
2. Bring your family
Ein Campingausflug mit der ganzen Familie oder Freunden steht an? Dafür eignet sich am besten ein Zelt zum Aufblasen. „Aufblasbare Zelte wie unser ‚Air Seconds‘ Familienzelt, sind in wenigen Sekunden aufgepumpt und benötigen keine lästigen Stangen“ erklärt Stefan Reiter.
3. „Cool Down“ beim Wandern
Eine lange Wanderung ist geplant – da darf natürlich nicht aufs Trinken und Essen vergessen werden. Für die pure Erfrischung und den optimalen Geschmack sollen die Getränke und der Proviant im besten Fall kühl bleiben. Dafür empfiehlt Stefan Reiter als erfahrener Wanderer einen Rucksack mit Kühlfunktion. Der Rucksack kann anstatt einer klassischen Kühltasche komfortabel am Rücken getragen werden und der Proviant bleibt trotzdem kühl und genießbar.
4. Schlafen wie ein Baby
Ebenfalls ein Must-have für die Übernachtung unter freiem Himmel: ein Schlafsack sowie eine bequeme Isomatte. Denn fast genauso wichtig wie Bewegung ist Regeneration. Um dem Körper nach der Anstrengung Erholung zu bieten, ist ein guter Schlaf wichtig. Somit gehört zu jedem Trekkingausflug auch eine selbstaufblasende Isomatte oder ein gemütlicher Schlafsack. Wer eine längere Tour plant, kann sich zusätzlich ein Kopfkissen einpacken – am besten eines zum Aufblasen – das braucht wenig Platz und kann leicht verstaut werden.
5. Wenn ein Licht aufgeht
Die Zeit vergeht schnell und plötzlich ist es dunkel. Um darauf vorbereitet zu sein und nicht im Finsteren nach der Zahnbürste oder dem Pyjama suchen zu müssen, sollte auch immer eine Taschenlampe im Gepäck sein. Wer gerne beide Hände frei haben möchte und für eine spontane Nachtwanderung gewappnet sein möchte, packt am besten wie richtige Profis eine Stirnlampe ein.
6. Nicht ohne meine Gummistiefel
Wer campen geht, sollte auf jedes Wetter gefasst sein. Egal ob bei einem Familien-Campingauslug oder beim Festival mit Freunden, wer sich die neuen Sportschuhe oder schicken Sneakers nicht dreckig und nass machen möchte, sollte auf ein Paar Gummistiefel nicht verzichten. Kalte, nasse Füße braucht wirklich niemand.
7. Time to relax!
Last but not least: eine Hängematte zum „Abhängen“ für Zwischendurch. Einfach eine kurze Wanderpause einlegen und in der Hängematte die Füße baumeln lassen. Tut gut und spornt für die weitere Route an.
Foto: DECATHLON Österreich